
„War das schon immer so?“ „Wer hat das geändert?“ „Was war da vorher?“ – Solche Fragen treten unweigerlich auf, wenn verschiedene Personen zusammenarbeiten. Mit LastBIM 2.0 gehören diese Fragen der Vergangenheit an!
Dank der neuen Change History könnt ihr jetzt jede Änderung an euren Projekten und Katalogen lückenlos nachvollziehen – für mehr Transparenz, bessere Zusammenarbeit und eine verlässliche Dokumentation.
Die Vorteile der Change History
1. Volle Transparenz 🔍
Mit LastBIM 2.0 habt ihr jederzeit den Überblick über sämtliche Änderungen an euren Projekten:
Seht genau, wer wann welche Anpassung vorgenommen hat.
Prüft, ob Änderungen bereits umgesetzt wurden.
Erkennt unerwartete Änderungen frühzeitig.
Damit schafft ihr eine offene und nachvollziehbare Dokumentation.
2. Bessere Nachverfolgbarkeit 📂
Vergangene Änderungen lassen sich mit wenigen Klicks rückverfolgen und können so besser verstanden werden:
Vergleicht Änderungen mit früheren Versionen.
Nutzt eine lückenlose Historie zur Qualitätssicherung.
Besonders bei Audits oder Abstimmungen mit externen Partnern ist dies ein entscheidender Vorteil.
3. Effizientere Zusammenarbeit 🤝
Eine klare Änderungshistorie hilft euch, Missverständnisse zu vermeiden und die Zusammenarbeit im Team zu verbessern:
Verantwortlichkeiten werden transparent dokumentiert.
Diskussionen über unklare Änderungen werden vermieden.
Wie funktioniert die Change History in LastBIM 2.0?
Die Change History ist intuitiv in LastBIM integriert und ermöglicht euch, Änderungen auf verschiedenen Ebenen einzusehen – sei es für ganze Projekte, einzelne Kataloge oder spezifische Komponenten und Merkmale.
Typische Anwendungsfälle könnten sein:
Nachverfolgen, was seit dem letzten Öffnen im Projekt passiert ist.
Nachvollziehen, wann und wie weit die Anforderungen an ein Bauteil geändert wurden.
Kontrolle darüber, welche Nutzer welche Bearbeitungen durchgeführt haben.
Warum Transparenz so wichtig ist
In BIM-Projekten arbeiten zahlreiche Stakeholder zusammen – vom BIM-Manager über Fachplaner bis hin zum Auftraggeber. Um hier eine reibungslose Zusammenarbeit der Projektbeteiligten über verschiedene Gewerke und Planungsbüros hinweg zu gewährleisten, ist es wichtig, dass alle dieselbe Sprache sprechen. Dieselbe Sprache ist mit Blick auf Modelle gleichzusetzen mit einer einheitlichen Attribuierung. Klare Informationsanforderungen bilden hierfür die Grundlage.
Sie bestimmen, welche Informationen die verschiedenen Fachplaner in welcher Form zu liefern haben. Für eine reibungslose Zusammenarbeit der verschiedenen Gewerke sowie auch für die Nutzbarkeit der Modelle für den Auftraggeber im Betrieb.
Daher ist es so wichtig, dass jeder Stakeholder alle für ihn relevanten Änderungen mitbekommt und nachvollziehen kann. Damit jeder auf Änderungen frühzeitig reagieren und ein gemeinsames Verständnis der Anforderungen geschaffen werden kann.
LastBIM 2.0 hat noch mehr zu bieten!
Die Change History ist nur eine der vielen spannenden Neuerungen in LastBIM 2.0. Bleibt gespannt, denn jeden Dienstag präsentieren wir euch ein weiteres Feature, das eure Arbeit mit BIM noch effizienter macht.
Habt ihr Fragen oder wollt ihr LastBIM 2.0 schon jetzt ausprobieren? Wir freuen uns auf euer Feedback!